- Globalisierung und wirtschaftliche Entwicklung
- Globalisierung und wirtschaftliche EntwicklungGlobalisierung ist in den letzten Jahren ein Modewort geworden, mit dem sehr unterschiedliche Assoziationen verbunden werden. Auch in diesem Fall driften die Vorstellungen darüber, ob Volkswirtschaften, Unternehmen und einzelne Bürger von einer globalisierten Wirtschaft profitieren oder ob sie dadurch Einbußen und Nachteile in Kauf nehmen müssen, weit auseinander. Im Folgenden wird gefragt, warum Volkswirtschaften miteinander verflochten sind, und es werden die zwischenstaatlichen Ströme von Gütern und Dienstleistungen, aber auch von Produktionsfaktoren angesprochen. Dabei wird sich zeigen, dass Handel unter praktisch allen Gegebenheiten aus gesamtwirtschaftlicher Sicht positiv zu beurteilen ist, einzelne Gruppen jedoch durchaus zu Verlierern des Freihandels werden können. Diese Perspektive macht zum einen verständlich, warum Ängste vor einer Globalisierung vorhanden sind, gleichzeitig wird aber ebenso deutlich, dass die Alternative — nämlich die Schließung der Grenzen — im Interesse aller nicht wünschenswert ist.Warum Handel?Um das Phänomen der Globalisierung beurteilen zu können, muss zunächst nach den Gründen gefragt werden, die hinter einer Aufnahme von Außenhandel stehen können. Neben ökonomischen Gründen gibt es für den Außenhandel auch gute politische Gründe, wie zum Beispiel die Wahrung friedlicher Koexistenz von Staaten durch Handelsbeziehungen. Gerade zu Beginn des europäischen Integrationsprozesses nach dem Zweiten Weltkrieg war dies das wohl zentrale Argument. Auf ökonomischer Ebene kann Außenhandel am einfachsten als eine Erweiterung der Tauschmöglichkeiten von der nationalen auf die internationale Ebene begriffen werden. Solange Handel nicht erzwungen wird, ist also schon dessen bloße Existenz ein starkes Indiz für die Vorteilhaftigkeit. Unabhängig davon, ob sich Tauschakte innerhalb von oder zwischen Staaten abspielen, ergeben sich wechselseitig vorteilhafte Handelsmöglichkeiten aber immer dann, wenn die potenziellen Tauschpartner in irgendeiner Hinsicht verschieden sind. Auf der Ebene von Volkswirtschaften kommen hier insbesondere Unterschiede in der Ausstattung mit verschiedenen Produktionsfaktoren sowie in der Produktionstechnologie infrage. Das allgemeine Muster dabei ist: Ein Land produziert diejenigen Güter, die es besonders billig oder besonders gut herstellen kann oder zu dessen Produktion verstärkt diejenigen Produktionsfaktoren benötigt werden, mit denen das Land besonders reichlich ausgestattet ist. Daneben sind drei weitere Begründungen für Außenhandel denkbar.Erstens können auch ähnliche Volkswirtschaften wechselseitig vorteilhaften Handel treiben, wenn dadurch für die Unternehmen die Marktgröße wächst und sie deshalb billiger produzieren können. Dies trifft vor allem für Güter zu, die beispielsweise aufgrund von hohen Entwicklungsaufwendungen einen hohen Fixkostenanteil aufweisen. Zweitens kann Außenhandel im Inland die unerwünschte Monopolmacht einzelner Unternehmen einschränken, da sie zwar im Inland keine Konkurrenz haben mögen, im Ausland jedoch durchaus. Drittens ist mit Handel in aller Regel ein Transfer von Know-how verbunden, von dem gerade weniger weit entwickelte Länder profitieren können. Ein guter Teil des japanischen Wachstumserfolgs nach dem Zweiten Weltkrieg beruht auf dieser Art von handelsinduzierten Lernprozessen.Gründe gegen einen freien Außenhandel lassen sich auf makroökonomischer Ebene kaum anführen. Allerdings war die Vorstellung von unfairem Handel zwischen sehr ungleichen Partnern vor einigen Jahrzehnten sehr stark verbreitet. Daher wurde den Entwicklungsländern vielfach empfohlen, den Handel mit Industrieländern zu unterbinden und eine Strategie der Importsubstitution zu wählen. Vor allem die Volkswirtschaften in Lateinamerika gingen diesen Weg, während einige asiatische Länder, die auf ähnlichem oder sogar niedrigerem Entwicklungsniveau standen, eine konsequente Strategie der Handelsöffnung verfolgten. Die Handelsöffnung, dies ist heute unbestritten, führte dabei hinsichtlich der wirtschaftlichen Entwicklungsaussichten eindeutig zu den besseren Ergebnissen.Das Spannungsfeld zwischen makroökonomischen und gruppenspezifischen Auswirkungen des Freihandels ist auch der Kernpunkt des politischen Ringens um den Freihandel. Hier wurden nach dem Zweiten Weltkrieg weltweit sehr große Fortschritte erzielt. Dennoch ist ein weltweiter Freihandel noch keineswegs in Sicht. Neuere Berechnungen kommen etwa zu dem Ergebnis, die Handelsbarrieren Europas gegenüber Drittländern würden den europäischen Konsumenten und Steuerzahlern Kosten in der Größenordnung von sieben Prozent des Sozialprodukts aufbürden.Das Hauptargument für die Beibehaltung der Handelsrestriktionen ist der Schutz von Arbeitsplätzen im eigenen Land. Allerdings ist dies ein kostspieliges Unterfangen: Für den am stärksten geschützten Sektor in Europa, die Landwirtschaft, schätzen Experten die Kosten der Handelsrestriktionen auf rund 215000 Euro pro Jahr und Arbeitsplatz. Getragen werden diese Kosten vor allem durch den Konsumenten in Form höherer Preise und den Steuerzahler durch die Finanzierung der entsprechenden Subventionen in diesem Sektor.Wanderungen von ProduktionsfaktorenDie weltweite Integration findet nicht nur auf den Gütermärkten statt, sondern auch auf den Märkten für Arbeit und Kapital. Allein das Thema »Migration von Arbeitskräften« würde ein eigenes Kapitel in diesem Band erfordern, und wirtschaftliche Entwicklungen sind sowohl Ursache als auch Folge von Migration. So haben Lohnunterschiede vor allem im 19. und frühen 20. Jahrhundert zu massiven Wanderungen in die USA geführt, später auch zu massiven Süd-Nord- sowie Ost-West-Wanderungen innerhalb Europas. Allerdings ist die internationale Mobilität nach wie vor durch die nationalen Gesetzgebungen (Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis) sowie durch kulturelle und hier vor allem sprachliche Barrieren stark beschränkt. Innerhalb der Europäischen Union wurde jedoch im Zuge des gemeinsamen Binnenmarkts die Freizügigkeit des Faktors Arbeit — neben der Freiheit des grenzüberschreitenden Verkehrs für Güter, Dienstleistungen und Kapital — etabliert, sodass keine legalen Hindernisse mehr im Weg stehen. Die faktische Mobilität der Arbeitskräfte ist dadurch jedoch kaum gestiegen.Bei der Mobilität von Kapital ist zwischen Realkapital wie zum Beispiel Maschinen und Produktionsanlagen sowie Finanzkapital zu unterscheiden. Wie mobil dieses Finanzkapital auf den internationalen Märkten ist, soll im nächsten Abschnitt angesprochen werden. Sind in einer Volkswirtschaft die Investitionsmöglichkeiten durch die inländischen Ersparnisse beschränkt, kann die Mobilität von Realkapital durchaus einen zeitweiligen Ausweg darstellen. Eine internationale Mobilität von Kapital kann dazu beitragen, dass dort investiert wird, wo die Erträge am höchsten sind und so eine effiziente weltweite Allokation von Kapital ermöglichen.Auch hier gilt: Diese Mobilität führt auf der makroökonomischen Ebene zu Wohlfahrtssteigerungen, kann allerdings dennoch zu gruppenspezifischen Verlusten führen. Als Beispiel sei hier die Textilindustrie angeführt; hier wurden nach der Öffnung des Eisernen Vorhangs einige Produktionskapazitäten von Mittel- nach Osteuropa verlegt, da dort die Löhne vergleichbar qualifizierter Arbeiter niedriger waren und dadurch die Kapitalrendite der Unternehmen ansteigen konnte. Für die arbeitslos gewordene mitteleuropäische Textilarbeiterin ist dieser Umstand allerdings kein Trost, denn sie wurde ein Opfer der Mobilität von Realkapital.Internationaler KapitalmarktFinanzkapital ist international sehr mobil. Nur noch in wenigen Ländern wie zum Beispiel in China existieren weitgehende Kapitalverkehrskontrollen, die den Handel mit Wertpapieren und den Devisenhandel betreffen. Mit einer gewissen Regelmäßigkeit sorgt diese Art von Geschäften auch für Schlagzeilen, so als 1995 die britische Barings-Bank von einem in Singapur tätigen Mitarbeiter mit Optionen auf japanische Aktien in den Ruin getrieben wurde. Auf dem Devisenmarkt haben die Geschäfte von George Soros für Aufsehen gesorgt, dem von der thailändischen Regierung vorgeworfen wurde, durch seine Spekulationen an der enormen Abwertung der Landeswährung im Jahr 1997 mitverantwortlich zu sein.Solche und ähnliche Vorkommnisse sorgen immer wieder für Forderungen nach einer stärkeren Kontrolle des internationalen Kapitalverkehrs, da — so wird als Argument aufgeführt — ungehinderter Handel eben durchaus auch schädlich sein könne. Vor allem die teilweise erratischen Bewegungen von Preisen auf dem Devisenmarkt (das heißt von Wechselkursen zwischen zwei Währungen) — mit unmittelbaren Konsequenzen für die realen Handelsströme — sind ein Indiz dafür. Um diese Forderung richtig einschätzen zu können, ist eine Unterscheidung in zwei Händlertypen nützlich: »information trader« und »noise trader«.Information-Traders gründen ihre Entscheidungen auf Informationen über Fundamentalfaktoren, die vernünftigerweise einen Einfluss auf den Preis haben sollten, während Noise-Traders die zufälligen Preisbewegungen auf dem Markt durch rasche An- und Verkäufe zu nutzen versuchen. Ihre Entscheidung beruht also nicht auf der Analyse der preisbestimmenden ökonomischen Faktoren. Diese Verhaltensweise kann durchaus zu Problemen auf einem Markt führen: Denn nur der Glaube an einen steigenden Preis genügt dem Noise-Trader für eine Kaufentscheidung, wodurch der Preis dann auch tatsächlich ansteigt. Dieser Anstieg muss allerdings mit den ökonomischen Fundamentalfaktoren nichts mehr zu tun haben.Heutige und zukünftige Rollen internationaler InstitutionenWährend bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs eine vergleichsweise hohe internationale Handelsverflechtung bestand, ist diese danach durch zunehmende Protektion unterbunden worden. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurden internationale Institutionen ins Leben gerufen, deren Ziel es war, die Außenhandelsbeziehungen zwischen den Ländern wieder zu intensivieren und institutionell abzusichern. Die drei wichtigsten Institutionen sind die Welthandelsorganisation (als die Nachfolgeorganisation des allgemeinen Zoll- und Handelsabkommens) sowie der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Weltbank.Die WelthandelsorganisationDie heutige Welthandelsorganisation (WTO: World Trade Organization) ging 1995 aus dem Allgemeinen Zoll- und Handelsabkommen (GATT: General Agreement on Tariffs and Trade) hervor, das 1947 in Genf ausgehandelt wurde und seither seinen Sitz dort hat. Ziel dieser Organisation war und ist es, in multilateralen Abkommen für die zunehmende Handelsöffnung der Mitgliedsländer zu sorgen. In mehreren Runden gelang es auch tatsächlich, deutliche Senkungen des Zollniveaus zu erreichen. Daneben vermittelt beziehungsweise entscheidet die Welthandelsorganisation auch in bilateralen Handelskonflikten, so beispielsweise im Bananen- und Rindfleisch-Streit zwischen Europa und den USA.Das Bemerkenswerte an den Verhandlungen im Rahmen des GATT beziehungsweise der WTO ist die Vorstellung, es sei ein Zugeständnis, wenn ein Land seine Grenzen für bestimmte Produkte öffnet und die Zollbarrieren senkt. Dies steht im Widerspruch zu der oben gezogenen Schlussfolgerung, nach der Handel immer etwas für eine Volkswirtschaft Vorteilhaftes ist. Solch einer Denkungsart liegt immer noch die merkantilistische Doktrin zugrunde, derzufolge ein Land von der Ausweitung der Exporte, nicht aber der Importe profitiert. Da aber Nettoexporte (Nettoimporte) immer der positiven (negativen) Differenz zwischen inländischer Produktion und inländischer Güterverwendung entsprechen, liegt der Denkfehler klar zutage: Der Produktion (im Gegensatz zur Güterverwendung) wird ein durch nichts gerechtfertigter Eigenwert zugeschrieben.Zwar erhöhen Exportüberschüsse die Forderungen einer Volkswirtschaft an das Ausland, über die Zeit hinweg macht ein solcher Forderungsaufbau aber genauso wenig Sinn wie privates Sparen ohne die Absicht einer späteren Verwendung der Ersparnisse. Die alternative Interpretation der GATT-Verhandlungen besteht darin, dass dort die Vertreter der Sektoren ein besonderes Gewicht haben, die durch eine Öffnung des Außenhandels unter verstärkten Konkurrenzdruck kommen würden.Die zukünftige Agenda der WTO ist recht klar abgesteckt: Zum einen gilt es, die erzielten Erfolge zu erhalten und den protektionistischen Gruppeninteressen entgegenzutreten. Zum anderen gibt es einige Gebiete, die bislang kaum bearbeitet sind — etwa der internationale Handel von Dienstleistungen, der Agrarbereich und die Frage eines international wirksamen Patentschutzes.Neben dem fast weltweiten Dach der WTO gibt es eine Vielzahl regionaler Integrationsabkommen, zum Beispiel den Binnenmarkt der Europäischen Union. Weltweit sind etwa 80 solcher Abkommen bei der WTO registriert. Nicht immer fällt die Beurteilung solcher regionaler Abkommen eindeutig aus, da hier sowohl handelsschaffende (zwischen den teilnehmenden Ländern) als auch handelsablenkende Effekte (zwischen dem Abkommen und dem Rest der Welt) denkbar sind. So ist es ein weiteres Ziel der WTO, möglichst viel Substanz der regionalen Abkommen in die weltweit gültigen Regeln umzuwandeln.Internationaler Währungsfonds und WeltbankAls ein Ergebnis der berühmt gewordenen Konferenz von Bretton Woods im Juli 1944 wurden diese beiden Institutionen etabliert. Das Hauptziel war hier, dem nach 1914 fast zum Erliegen gekommenen Welthandel wieder auf die Beine zu helfen. Ein wichtiger Baustein war die Einrichtung eines Fixkurssystems mit dem US-Dollar als Leitwährung (Bretton-Woods-System), das etwa 25 Jahre Bestand haben sollte. Der Internationale Währungsfonds (IWF) sollte dieses System unterstützen, indem er Ländern mit einem Leistungsbilanzdefizit temporäre Kredite gewährt.Da während des Zweiten Weltkriegs und danach auch der internationale Kapitalmarkt (sowohl für Finanz- als auch für Realkapital) praktisch nicht mehr existent war, wurde die Weltbank als Schwesterinstitution des IWF geschaffen, die hier für einen Ersatz sorgen sollte. Sowohl der IWF als auch die Weltbank wurden über diese »technischen« Funktionen hinaus zu weithin anerkannten Zentren der Forschung und Datenbereitstellung über die jeweiligen Aufgabengebiete. Weiterhin haben beide Institutionen von Beginn an ihre Expertise für die Beratung einzelner Länder zur Verfügung gestellt.Mit der Aufgabe des Systems fester Wechselkurse im Jahr 1973 verlor der IWF jedoch seine eigentliche Existenzberechtigung, genauso wie die längst wieder funktionierenden Kapitalmärkte die ursprüngliche Rolle der Weltbank übernahmen. Aus diesem Grund gab und gibt es seit Mitte der 1970er-Jahre lautstarke Stimmen, die eine ersatzlose Abschaffung dieser Institutionen fordern. Ob diese Forderung berechtigt ist, kann nur anhand eines Blicks auf die derzeitigen Funktionen beider Institutionen beantwortet werden. Der IWF engagiert sich heute vor allem im Management länder- oder regionenspezifischer Wirtschaftskrisen — in jüngster Zeit geschah dies etwa im asiatischen Raum und in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion, zuvor beispielsweise in Mexiko. Das Hauptinstrument ist dabei, Kredite bereitzustellen und zu organisieren, um die Zahlungsunfähigkeit einzelner Länder abzuwenden.Im Zuge der Kreditgewährung werden den Ländern in der Regel als Konditionalitäten bezeichnete Auflagen hinsichtlich der Gestaltung der Wirtschaftspolitik gemacht. Vorbehalte gegen diese Vorgehensweise können auf zwei Ebenen angesiedelt sein: Zum einen können in Einzelfällen die Auflagen als inadäquat angesehen werden, was zumeist eine sehr schwierige empirische Frage ist. Die zweite Ebene der Kritik ist grundsätzlicher und verweist auf die negativen Anreizwirkungen, die mit der Möglichkeit einer Kreditgewährung durch den IWF verbunden sein können: Länder, die wissen, dass sie im Notfall Hilfe durch den IWF bekommen, haben keinen starken Anreiz mehr, das Eintreten dieses Notfalls zu verhindern. Gerade durch die Konditionalität ist die Stärke dieses Arguments jedoch durchaus in Zweifel zu ziehen. Insgesamt wird der IWF daher mehrheitlich als Institution angesehen, die auch nach dem Ende der fixen Wechselkurse eine stabilisierende Rolle spielt.Die Weltbank hat sich nach dem Wiedererstarken privater Kapitalmärkte auf Kredite für Entwicklungshilfe konzentriert und ist auf diesem Gebiet die weltweit führende Organisation. Da diese Kredite wegen des damit verbundenen Risikos beziehungsweise des niedrigen Ertrags auf privaten Märkten nicht zustande kommen würden, ist diese Funktion nach wie vor sinnvoll. Daneben leistet gerade die Weltbank in großem Umfang technische Hilfestellung bei der Planung, Durchführung und Evaluation von Entwicklungsprojekten.Prof. Dr. Jürgen JergerGrundlegende Informationen finden Sie unter:Wirtschaftswachstum: Hat das Wachstum Grenzen?Wirtschaftswachstum: Zusammenspiel vieler FaktorenLandes, David S.: Wohlstand und Armut der Nationen. Warum die einen reich und die anderen arm sind. Aus dem Amerikanischen. Berlin 1999.Nefiodow, Leo A.: Der sechste Kondratieff. Wege zur Produktivität und Vollbeschäftigung im Zeitalter der Information. Sankt Augustin 31999.Rostow, Walt Whitman: Stadien wirtschaftlichen Wachstums. Eine Alternative zur marxistischen Entwicklungstheorie. Aus dem Englischen. Göttingen 21967.Smith, Adam: Der Wohlstand der Nationen. Eine Untersuchung seiner Natur und seiner Ursachen, herausgegeben und aus dem Englischen übersetzt von Horst Claus Recktenwald. Taschenbuchausgabe München 81999.
Universal-Lexikon. 2012.